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  1. #1
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    Standard Marina (Ukraine)



    Marina (Ukraine)
    Alter : 29 Jahre (Zitat "Fast 30") Sprache(n) : Deutsch (fließend mit typischem Akzent)
    Haarfarbe : Hellblond - gefärbt Haarlänge : Kurz (Glatt)
    Körpergröße : ~ 1,70 m Statur : Sehr schlank
    Tattoo/Tätowierung : Nein Piercing : Nein
    :
    Brüste : A-Cup (leicht schlaff)
    Augenfarbe : Graublau-Grün Wiederholungsgefahr :
    Preis : 50+25 Euro Dauer : 30 (35) Minuten
    Service : Sex mit Kondom (GVM), Blasen ohne Kondom, Eierlecken, Zungenküsse, Küssen, Lecken, Wichsen, Fingern, Po lecken beim Mädel, Po lecken bei Dir, Gesichtsbesamung, AfterSexTalk (AST), PreSalesTalk (PST)
    Zusatzinfo : Versauter GF6
    mit Zungenanal, SpZK, angedeuteter Prostatamassage, leichten Schlägen, softem Würgen, mittelfestem Haareziehen

    Zur Pornotante fehlt AV, DT und etwas aktive Fickperformance




    Geändert von zitrone (07.08.2015 um 23:44 Uhr)

  2. #2
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    Thumb up Marina - Ich kann gar nicht ficken!



    Eigentlich wird es jetzt ein bisschen peinlich, denn als ich erzähle was ich so glaube und meine, ruft ein Stammgast kurzerhand Marina zu sich.


    „Der junge Mann hier möchte seit zwei Stunden nur eines. Mit dir ficken!“
    „Warum sagt der dann nix?“
    „Wirklich? Soll ich ein Zimmer reservieren?“




    Mit einem knappen „Jo!“ ist mein Schicksal besiegelt und Marina wackelt zum Empfangstresen und trägt sich auf der Fickzimmer-Liste ein. Aus der Nummer komme ich nicht mehr raus; so viel ist mal klar. Kein verbales Vorspiel, kein Aufwärmen oder gar „anfreunden“. Wenn die Krakauer wirklich so gut war, hat mein leichtes Bauchweh gerade eine andere Ursache. Irgendwie unangenehm und besser sollte es zunächst auch nicht wirklich werden.

    Zurück an der Theke nuckelt Marina ihr Getränk und Zigarettchen munter weiter. Innerlich schreibe ich schon jetzt den ersten Fuffi ab. Einige Minuten später, mittlerweile im Zimmer angekommen, droht mir eine böse Gallenkolik, denn nun meint die superschlanke Ukrainerin sich noch frisch zu machen und huscht durch die Türe.

    Was tun? Mit dem Bettlaken aus dem Fenster abseilen? Einfach umfallen und „leblos“ liegen bleiben bis der Notarzt mit Martinshorn angeflogen kommt?


    Ich laufe wie ein Tiger im Käfig nervös auf und ab. Allzu lange dauert es nicht und Marina kommt mit Kippe im Maul zurück. Was kommt denn bitte sonst noch alles auf mich zu? Wann geht es überhaupt mal los?

    Wir sitzen auf dem Lotterbett und sie kramt vier Kondome und Gleitgel aus ihrem Täschlein und gibt zum Besten: „Ich weiß, ich bin optimistisch!“. Nun legt sie noch ihre Armbanduhr dazu und bringt meine tausend Fragezeichen mit: „Keine Sorge, die Zeit läuft erst, wenn wir auch wirklich anfangen!“, wie Seifenblasen zum Platzen. Mehr als erleichtert stecke ich mir darauf hin ebenfalls ein Kippchen an und im nun aufkommenden PST gesteht mir Marina:

    „Ich kann gar nicht ficken. Nur ficken lassen. Ich weiß gar nicht, warum mich meine Gäste lieben.“




    Wir beginnen zu knutschen und Marina lässt eine erste orale Kostprobe folgen. Dabei punktet sie nicht mit Tiefe, aber überrascht mich mit nassem Eier-und Dammlecken, welches umgehend in ein intensives Zungenanal übergeht. Sympathiebonus? Sehr geil – dafür darf auch das reine FO gerne etwas schwächer ausfallen, denn sie bläst irgendwie nur durchschnittlich, aber das Oralpaket insgesamt stimmt!

    Spielerische Schläge aufs Hinterteil empfindet sie als zu leicht und gibt dies leichtsinnigerweise preis. Schon der nächste, dosierte Schlag reicht um ihre Grenze zu erreichen. Jeder Kindergeburtstag hat beim Topfschlagen mehr Dampf.







    Sie setzt ihre Performance mit einer Schlittenfahrt fort, die mich weiter auf Touren bringt. Knutschen! Mein Pimmel pocht und ich werde immer rattiger durch ihr reibendes Dnepr-Döschen. Erneutes ZA, EL und FO. Sie sabbert sich durch meine Arschritze. Ein Freispiel am Flipper hat sie erreicht! Übergang in ein eher kurzes 69, aber mit zusätzlichem, gegenseitigem Zungenanal als Zugabe. Drei oder viermal kräftig drauf gerotzt und ab dafür.

    Mit Schulterdruck bugsiere ich sie auf den Rücken und beginne sie kräftig zu fingern. Nicht übertrieben, aber dennoch mit der Power von Zeige- und Mittelfinger. Im Nachhinein hätte ich vielleicht probieren sollen, ob sie zur Bettnässerin mutieren kann. Die eigene Geilheit stand aber leider zu sehr im Vordergrund und so legte ich mich auf Marina und setzte meinerseits zum Rodeln an. Locker aus der Hüfte, aus der Lamäng, fährt mein Fotzenhobel auf und ab. Spielerich im Wechsel mit nassen Zungenküssen dürfte das bereitgelegte Gleitgel spätestens nun keine Daseinsberechtigung mehr haben.





    Knutschen! Aneinander reibende Unterkörper – es wird Zeit fürs Ficken!



    Nach der Gummierung bläst sie kurz nach und sitzt auf. Wie war das? Ficken kann ich nicht? Cowgirl geht doch und sogar auch gehockt, wenn auch nicht mit der Power und Ausdauer, die man sich wünschen könnte. Während des Missio-Ficks kann ich ihr, eventuell alkoholgeschwängert, ein frohlockendes „Ich liebe ficken!“ entlocken. Keine Sorge, ich bin und bleibe Realist!

    Weiterhin neugierig ihre devote Ader auszuloten, findet sich Marinchen im Würgegriff meiner Linken wider. In Doggy gibt es kurz Power mit einem Arm auf dem Rücken und anschließendem Haare in den Nacken zerren. Ich halte inne. Möchte, oder besser gesagt brauche, eine Verschnaufpause, aber das faule Luder fickt mich nun nicht wirklich.

    „Ich hab‘ doch gesagt, dass ich nicht ficken kann!“


    Mit einem satten Popoklatscher beende ich den Fick, entferne die Latexpelle und stopfe ihr alternativ das vorlaute Maul. Blasen, knutschen, Eier- und Arschlecken. Bock auf Spermazungenküsse?

    Das Finale ist somit abgesteckt, aber es kostet noch mehr als fünf Minuten harter, gemeinsamer Arbeit bis ich mit der Forderung „Maul auf!“ zum Ausbruch komme. Ich ziehe sie auf meinen nassgeschwitzten Körper und hole mir knutschend meine Flüssig-DNA zurück.

    Nach zwei Minuten des Runterkommens erfahre ich ungefragt ihre preisliche Grundforderung. Mit einer CE wäre ich dabei, aber wir würden doch sicher auch noch gemeinsam duschen. Genauso! Danke fürs Erlebnis!



    Fazit:
    Versauter GF6 und knapp an der Service-Referenz. Prima und doch noch ein bisschen ausbaufähig.
    Geändert von zitrone (09.08.2015 um 23:41 Uhr)
    Seit ich das erste Mal eine Möse gesehen habe, weiß ich, dass alle Frauen gespaltene Persönlichkeiten sind

 

 

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